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24.09.2022 – Die vier wichtigsten Fehler bei der Bewältigung der Corona-Krise
Die Fehler bei der Bewältigung der Covid-Krise sind zahlreich und sie haben eine gemeinsame Ursache: Big-Pharma hat die Gesundheitsbehörden voll im Griff.
VON WERNER VONTOBEL
Fehler Nr. 1 – die Einzigartigkeit. Viren mutieren. Sie sind deshalb immer neu und einzigartig. Dennoch hat man virale Infekte immer schon bekämpft bevor man sie genau identifizieren konnte. Einfach indem man die Immunabwehr stärkte. Mein Hausarzt hat deshalb auf seiner Homepage all seine Patienten gleich zu Beginn der Epidemie aufgefordert, sich mit den Vitaminen D und C, sowie mit Zink und Selen zu stärken. Ein halbes Jahr später fasste die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, SGE, in einem „Positionspapier“ all die Studien zusammen, die damals schon klar zeigten, dass eine bessere Versorgung mit genau diesen Stoffen das Risiko von Ansteckungen und schweren Covid-Verläufen mildere.
Doch mit diesem Ratschlag hat die SGE gegen die damals schon fest etablierte Sprachregelung verstossen, wonach es sich beim SARS-CoV2 um ein völlig einzigartiges Virus handle, das nur mit einem völlig neuen (sprich patentierbaren) Wirk- oder Impfstoff gestoppt werden könne. Der
„Blick“ wagte es dennoch, aus Positionspapier ein Frontzeile zu machen. Doch noch am selben Tag musste er auf blick.ch dementieren. «Darüber kann die Taskforce des Bundesrates nur den Kopf schütteln. Sogar Seife wirkt besser.» Wenige Tage darauf, entfernte die SGE die Studie von ihrer Homepage und bat «für das Missverständnis um Entschuldigung».
Hausärzte samt Hausmitteln ins Abseits gestellt
Die etablierte Sprachregelung bedeutete auch, dass mit den antiviralen Hausmitteln auch die Hausärzte ins Abseits gestellt wurden. Was konnten sie schon tun? Zudem sollten Ihre Praxen nicht zu Ansteckungsherden werden. Deshalb sah in „Behandlung“ fast in allen Ländern so aus: Abwarten, fiebersenkende Mittel schlucken und nach dem Einsetzen der Atemnot ab ins Krankenhaus. Damit war nicht nur der Placeboeffekt des Weissen Kittels („es wird schon gut“) und die heilende Wirkung des Fiebers weg, sondern wir hatten – unterstützt von auflagegeilen Medien - einen maximalen Nocebo-Effekt: Covid war fortan die Krankheit, die auf der Intensivstation oder im Sarg endete.
Trotz dieses dreifachen Handicaps war das Immunsystem in den allermeisten Fällen noch stark genug, um die Ausbreitung des Virus rechtzeitig zu stoppen und einen Zytokin-Sturm zu vermeiden. Schwere bis tödliche Verläufe kamen – anders als etwa bei der Spanischen Grippe - fast nur bei Alten und Vorerkrankten vor. Man hätte auch von immungeschwächten Patienten (zu wenig Vitamin C, D, Zink etc.) sprechen können, aber die Sprachregelung liess nur den Begriff der „Risikogruppen“ gelten, aus denen es kein Entrinnen gab. Damit waren auch die Gegenmassnahmen vorgespurt: Risikogruppen schützen, Maske tragen, zuhause bleiben, Quarantäne, Lockdowns, Impfen etc. Dies wiederum funktioniert nur, wenn möglichst alle diszipliniert mitmachen. Stimmen, wonach auch Vitamine helfen könnten, wurden mit tatkräftiger Hilfe der Leitmedien als «fake news, die Ihre Gesundheit gefährden können» in die Ecke der Verschwörungstheoretiker gestellt.
Fehler Nr. 2 – Bannstrahl gegen Hydroxychloroquin und später auch Ivermectin. Das neue und einzigartige Corona-Virus heisst nicht zufällig SARS-CoV-2. Es hat einen älteren Bruder namens SARS-CoV-1, das uns im Winter 2001/2 beschäftigt hatte. Damals ist das für seine antivirale Wirkung bekannte Antimalaria-Mittel Hydroxychloroquin, HCQ, in Verbindung mit Zink, erfolgreich eingesetzt worden. Schon vor der Covid-19 Pandemie schrieben deshalb viele Virologen, dass HCQ bei künftigen Corona-Virus-Ausbrüchen das Mittel der Wahl sein sollte. (siehe hier). Bereits kurz nach dem Auftreten von SARS-CoV-2 wurde deshalb in Südkorea und China die Empfehlung abgeben, Hydroxychloroquin zur Standardbehandlung zu machen. Auch in den USA, Frankreich, Italien, der Schweiz etc. haben hunderte Ärzte und Kliniken Covid-Patienten mit einem auf Hydroxychloroquin und Zink beruhenden «HCQ-Protokoll» behandelt. Sie stützten sich dabei anfänglich vor allem auf In-Vitro-Studien, die zeigen, dass HCQ das SARS-CoV-2 daran hindert, in die Zellen einzudringen. (siehe etwa hier)
Erkenntnisse der Erfahrungsmedizin in den Wind geschlagen
Entgegen früheren Gewohnheiten, habe es die Gesundheitsbehörden versäumt, die Erfahrungswerte der HCQ-Ärzte und -Kliniken systematisch zu erfassen und daraus allgemeingültige Behandlungsrichtlinien abzuleiten. Stattdessen haben sie sich auf den Standpunkt gestellt, dass die grossangelegte, randomisierte und placebokontrollierte Studien beweisen können, dass das HCQ-Protokoll wirkt. Doch solche Studien gab es nicht. Bei (fast) allen einschlägigen Studien wurde HCQ entweder zu tief oder zuweilen auch viel zu hoch dosiert, es wurde – entgegen dem Protokoll - als Monopräparat (ohne Zink) verabreicht, es wurde erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit eingesetzt oder die Zahl der Teilnehmer ermöglichte keine statistisch signifikanten Ergebnisse. Auf dieser wackeligen Grundlage konnte man behaupten, dass HCQ gegen Covid mehr schadet als nützt.
0,2% Hospitalisationen, 0.04% Todesfälle mit Frühbehandlung
Doch ist das HCQ-Protokoll – richtig angewandt – tatsächlich wirkungslos? Der Statistiker Mathew Crawford und seine Freiwilligengruppe wollten es genauer wissen. Sie haben sich mit über 100 einschlägig erfahrenen Ärzten und Kliniken in Verbindung gesetzt: Alle sind dieser Behandlungsmethode treu geblieben und haben sie allenfalls mit Ivermectin ergänzt oder ersetzt. 16 von ihnen haben Zahlen geliefert: Auf rund 100'000 Patienten gab es 30 Todesfälle. Bei der All-Valley-Urgent-Care-Klinik in Kalifornien hat Mathew ganz genau hingeschaut. Er liess sich die Krankenakten von rund 4600 mit dem HCQ-Protokoll und teilweise auch mit Ivermectin behandelten Patienten geben. Diese hat er nach allen Regeln der Kunst mit den Daten von 20'921 Patienten verglichen, die im gleichen Zeitraum und im gleichen Landkreis konventionell behandelt wurden. Ergebnis: Von den knapp 4600 HCQ/Ivermectin Patienten mussten neun (0,2%) hospitalisiert werden und zwei 0,04%) starben. Beide waren zu Beginn der Behandlung bereits schwer erkrankt. Da, wo die Behandlung – wie im Protokoll vorgesehen – wenige Tage nach den ersten Symptomen begann, traten keine Todesfälle auf. Zum Vergleich: Von den rund 21'000 konventionell (meist erst in einem späten Stadium behandelten Patienten mussten 22,8 Prozent hospitalisiert werden und 3 Prozent starben.
Crawford und sein Team haben damit genau das getan, was die Gesundheitsbehörden von Anfang und in viel grösseren Stil hätten machen müssen: Genau beobachten, was im medizinischen Alltag geschieht. Und sie hätten neue Mittel wie erst Remdesivir und später die Impfstoffe nicht mit einem Placebo – sprich mit einer Nicht-Behandlung – vergleichen müssen, sondern mit einer Behandlung gemäss dem HCQ-oder Ivermectin Protokoll. Das wurde versäumt. Was bliebt waren Quarantänen, immer wiederkehrende Lockdowns und weltweit Abermilliarden von teuren Tests. Als sich dann im Dezember 2000 die Möglichkeit eröffnete, den Spuk mit zwei Piks zu je 20 Franken zu beenden, waren selbst viele der heutigen Impf-Skeptiker begeistert.
Damit sind wir bei Fehler Nr. 3: Die Gesundheitsbehörden haben die Kontrolle über die Impfstoffhersteller aufgeben: Die ganze Welt zu impfen und dafür dreistelligen Milliardenbetrage zu zahlen, macht nur Sinn, wenn man damit die Zahl der schweren Fälle wesentlich reduzieren kann. Sei es, indem das Immunsystem der Risikogruppen so sehr gestärkt wird, dass diese gar nicht erst ernsthaft erkranken. Oder indem die Ansteckungsgefahr drastisch gesenkt wird. Doch in den Studien, aufgrund derer die Impfstoffe zugelassen wurden, gab es bei den Geimpften sogar 16 Prozent mehr schwere Gesundheitsschäden vorgekommen bei den Probanden der Placebo-Gruppe. (hier)
Auch die Schlussfolgerung von Pfizer, wonach die Studie gezeigt habe, dass die Impfung immerhin das Risiko, angesteckt zu werden, senke - und zwar gleich um 95% - stand schon damals auf wackeligen Beinen. Wie aus einem den Behörden vorliegenden Zusatzbricht hervorgeht, gab es in der Impfgruppe 1594 symptomatischen Fällen von denen aber nur deren 8 als Covid-Fälle bestätigt wurden. In der Placebogruppe gab es 1816 symptomatische Fälle, von denen 162 bestätigt wurden. Ob ein Fall als „symptomatisch“ oder als „bestätigt“ gilt, wurde von einem aus drei Pfizer-Angestellten bestehenden Komitee entschieden. Später stellte sich dank einer Whistleblowerin heraus, dass es bei einer der am Pfizer-Test beteiligten Firmen[1] zu Schummeleien gekommen war.
Seit Omikron kaum noch Tote, mit oder ohne Impfung
Später hat sich gezeigt, dass Geimpfte genauso angesteckt werden können und ansteckend sind, wie Ungeimpfte. Im Pfizer-Vorzeigeland Israel gab es Ende Januar 2022 bei einer Impfquote von 66 Prozent rund 100-mal mehr Ansteckungen als vor der Impfkampagne. Was bleibt, ist die starke Vermutung, dass eine Impfung – entgegen den Ergebnissen der Zulassungsstudien - vor schweren Verläufen schützt. Genauer: bis im März dieses Jahres geschützt hat. Das zeigen übereinstimmend die Zahlen aus der Schweiz und aus Texas. Während der Delta-Variante war das Risiko eines schweren oder tödlichen Verlaufs für die Geimpften um den Faktor 5 bis 20 geringer als für die Ungeimpfen. Seit März geht die Wirkung der Impfung deutlich zurück und die Zahlen aus der Schweiz deuten gar an, dass Geboosterte nicht besser dran sind als Ungeimpfte und gar deutlich schlechter als bloss zweifach Geimpfte. (Was auch daran liegen könnte, dass sich die Risikogruppen eher boostern lassen).
Vor allem aber zeigen diese Statistiken, dass man heute kaum noch an Corona stirbt. In Texas etwa liegt die Quote selbst bei den über 65jährigen seit April pro Woche unter einem Toten pro 100‘000 Einwohner. Das heisst: Nur gut jeder Hundertste Tote dieser Alterskategorie stirbt mit oder an Covid. Doch mit der sehr ansteckenden Variante Omikron Ba5 taucht ein neues Problem auf. Gemäss dem New Yorker Arzt Keith Berkowitz führt das Virus bei den Geimpften zu viel längeren Erkrankungen, die zwar kaum Hospitalisierungen verursachen, aber oft 10 bis 12 Tage dauern. (Siehe hier) Jetzt sind nicht mehr die Intensivstationen überfüllt, dafür werden die Arbeitskräfte rar.
Inzwischen haben aber sowohl die Hersteller als auch die Zulassungsbehörden den Anspruch aufgegeben, belegen zu müssen, dass die Impfungen schwere Fälle deutlich reduziert. Für die Zulassung des neuen Booster-Impfstoffs von Pfizer gegen die Varianten Omikron B4 und B5 begnügte sich die FDA mit dem Nachweis, dass der Impfstoff bei 8 Mäusen die Antikörper deutlich erhöht hat. (siehe hier) Ob der Impfstoff auch bei Menschen so wirkt und ob damit schwere Verläufe vermieden werden, ist denkbar, wurde nicht untersucht. Vor allem aber mussten die Hersteller keine Beweise dafür vorlegen, dass das neue Medikament tatsächlich so sicher ist, wie es die FDA in ihrem Communiqué vollmundig behauptet.
Das bringt uns zu Fehler Nr. 4: Spike-Protein nicht harmlos. Anders als bei normalen Impfstoffen ist das Spike-Protein, das durch die Impfung im den Zellen gebildet wird, kein inaktiver und harmloser Bestandteil des (SARS-CoV-2-)Virus. Wie inzwischen diverse Mäuse- und in Vitro-Studien, aber auch Messungen bei Menschen gezeigt haben, kann das Spike-Protein zu Entzündungen der Blutgefässe insbesondere in Herz, Hirn und Lunge und in der Folge auch zu Blutgerinnseln führen. Das könnte die immer häufiger beobachteten (mutmasslichen) Impf-Folgeschäden, wie Herzmuskelentzündungen, plötzliches Herzversagen oder neurozerebrale Schäden erklären. Siehe dazu diesen Text im Science. (hier)
Verschlampte Studie zeigt: 30% Herz-Nebenwirkungen
Obwohl man weiss, dass die Impfung vor allem bei jungen Leuten den Herzmuskel schädigen kann, hat die FDA Pfizer nicht verpflichtet ,dieser Risiko vor der Zulassung des Boosters für Jugendliche im August 2021 zu überprüfen. Stattdessen begnügte man sich mit einer (nachträglichen) Postmarkting-Studie! Pfizer solle diese spätestens am 31. Mai 2024 einreichen. Also fast drei Jahre und Dutzende Millionen Impfungen später! Inzwischen hat eine prospektive Studie aus Thailand das Versäumte nachgeholt. Dabei wurden 301 dreizehn- bis 18jährige, welche eine erste Pfizer-Impfung problemlos überstanden hatten, am Tag vor der zweiten Impfung, sowie drei, sieben und 14 bis15 Tage danach gründlich mit Elektrokardiographie und Messung von Herzmuskel-Enzymen untersucht. Ergebnis: Bei nicht weniger als 29,2% der Testpersonen wurden besorgniserregende Werte oder Symptome festgestellt. Die häufigsten waren Herzrasen (7,6%), Atemnot (6,6%), Bluthochdruck (4%) und 3,5% Myokarditis. Rund hundertmal mal mehr als bis anhin angenommen. (Details siehe hier)
30 Prozent Nebenwirkungen, davon 3,5 Prozent schwerwiegende, allein für das Herz, nach nur 15 Tagen, bei jungen Leuten, welche die erste Impfung schadlos überstanden haben! Wird diese Studie nicht schnell und überzeugend widerlegt, müsste sie das Ende der Impfkampagne bedeuten. Welcher Patient, welche Ärztin wird sich bei diesem Wissensstand noch impfen lassen oder eine Impfung empfehlen? Doch kann man sich auf eine Studie aus Thailand mit 301 Probanden verlassen? Es ist gut möglich, ja sogar fast sicher, das Postmarketing-Studie viel bessere Ergebnisse zeitigen wird. Doch es gibt sie noch nicht. Und kann man vom Hersteller bezahlten Forschern mehr trauen als den Ärzten aus Thailand? Kann man sich noch auf die Aufsichtsbehörden verlassen?
Die Leitmedien stellen keine Fragen
Alle diese Fragen hätten – aufgrund der hier vorgelegten, allgemein zugänglichen Daten – die Leitmedien auch stellen sollen. Sie hätten hoffentlich noch weitere Quellen angezapft und wären vielleicht zu anderen Schlussfolgerungen gelangt. Aber sie haben von Beginn an immer nur das offizielle Narrativ nachgebetet, und inzwischen ist der Gedanke, dass wir die Pandemie mit ein paar Vitaminen und billigen, patentfreien Medikamenten besser hätten bewältigen können, schwer erträglich und das Vertrauen in die Behörden wäre erst recht erschüttert. Wer will das schon?
Doch die Sache geht weiter: Heute stellen wir in allen Ländern mit einer hohen Impfquote eine überschiessende Mortalität feststellen. Zumindest gibt es dafür ernsthafte Anzeichen (siehe hier oder hier). Auch in der Schweiz sterben seit März 2022 pro Woche etwa 150 Menschen (oder gut 10%) mehr als normalerweise (bzw. vor Corona) zu erwarten wäre. Das ist zwar kein Beweis, aber immerhin ein weiteres Indiz dafür, dass die Impfung mehr schaden könnte, als sie heute noch nützt. Die EDU-Schweiz „fordert daher die sofortige Errichtung einer unabhängigen Untersuchungskommission, die neben Epidemiologen, Krebs- und Herzspezialisten auch Fachexperten beinhaltet, die dem offiziellen Covid-19-Narrativ des Bundes widersprechen.“
Dass eine solche Kommission je eingesetzt wird, ist äusserst unwahrscheinlich. Dazu ist das offiziellen Narrativ zu stark. An ihm halten selbst Wissenschaftler und Journalisten fest, die eigentlich darauf getrimmt sein müssten, alles kritisch zu hinterfragen. So empfehlen etwa die Autoren der erwähnten Studie aus Thailand nicht etwa einen sofortigen Impfstopp wenigstens für Jugendliche, sondern bloss eine bessere Nachsorge. Haben sie ihre eigene Studie nicht gelesen? Kaum. Vermutlich unterstehen sie ähnlichen Zwängen, wie der Youtuber John Campbell, der nach der Präsentation dieser Studie ausführlich aus dem Reglement von Youtube zitierte, wonach Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung auf Youtube nicht geäussert werden dürfen. Campbell wäre nicht der erste, dessen Youtube-Konto gesperrt wird.
Auch die allermeisten Medien stehen weiterhin stramm. Zum Thema „Impfschäden“ etwa haben Im letzten halben Jahr haben laut der Schweizer Mediendatenbank nur gerade die NZZ und der Bote der Urschweiz seriös und ausführlich berichtet. Doch ohne Verbeugung vor dem Narrativ geht es auch im „Boten“ nicht. Schon in der Einleitung wird klar gemacht, dass es sich beim einfühlsam geschilderten Fall um eine Ausnahme handelt: „Gefährliche Folgen der Coronaimpfung sind sehr selten. So selten, dass Betroffene auf Unglauben stossen.“ Hat die Autorin diese Aussage überprüft? Kaum. Aber sie weiss, was man schreiben darf und was nicht.
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